Wenn wir auf der Startseite unser Gründungsmotto mit diesen Worten darstellen: "Frei Schippern - ohne die Last eines vereinseigenen Geländes ", und weiter: "Überschüssige Kräfte stecken wir lieber in den Wassersport und unsere Reviere, oder wir genießen Hamburgs kulturelle Winterangebote", so hat unsere Vereinigung bisher immer eine gute ausreichende Selbstverwaltung organisieren können. Schaut Euch die Satzung in der Rubrik "Verein" an, alle Aufgaben fanden immer auch Mitglieder, die die Aufgaben erfüllt haben.
Ganz bewusst sprechen wir von Selbstverwaltung, weil wir keine Vereinshalle haben, keinen Vereinsklubraum haben, und keine Vereinsyacht. Körperliche Arbeit ist von den "Verwaltern" nur gefragt, wenn bei Treffen vom Festausschuss der Treffpunkt vorbereitet werden muss. Aber den Vereinsopti sollten wir auch erwähnen, der macht etwas (Hand)-Arbeit. Kopfarbeit fällt allerdings an, wenn eine Vorstandssitzung geplant und durchgeführt wird, wenn unser Vereins-INFO zusammen gestellt und versendet wird, wenn Behörden- und Verbandsveranstaltungen zu besuchen sind, wenn unsere Jahreshauptversammlung, der Saisonbeginn und das Saisonende zu organisieren sind. All das sind Gelegenheiten des Zusammenwachsens einer Gruppe von Individualisten - bisherigen und neuen Mitgliedern. Und dieses Kennen lernen und Zusammenwachsen ist notwendig, weil alleine schon Alterungsprozesse dazu zwingen, Aufgaben auf jüngere Schultern zu verteilen. Ob dann die bisherigen Anliegen, sich auch in die Umweltpolitik unseres Segelrevieres einzumischen, von Euch weiter gepflegt werden, das wird sich dann zeigen. Durch Euer Engagement in der allgemeinen Vorstandsarbeit.
Nun checkt mal unsere Webseite bis zum Ende durch und vielleicht werden wir ja Vereinskameraden ohne Vereinsmeierei.
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